Erste Schritte - oder: wie geht das?

PFind ist ein Programm, welches es erlaubt, in die eigene Bildersammlung "eine gewisse Ordnung" zu bringen.

Obwohl sich PFind erst in der Anfangsphase der Entwicklung befindet, leistet es jedoch mehr, als ein "einfaches Bilderordnungsprogramm" bieten wⁿrde:
Es bietet die M÷glichkeit, einzelne CDs oder DVDs einzulesen und die Bilder in einer Datenbank zu speichern.

Um Σhnliche Bilder zu finden, sucht man sich ein "Referenzbild" aus und hat die M÷glichkeit, Σhnliche Bilder zu suchen und zu finden. Dabei brauchen die zuvor eingelesenen Medien wie CD/DVD nicht eingelegt zu werden, da sich der Inhalt dieser Medien ja in der Datenbank befindet.


Kurzanleitung:
Fenster zum Einlesen der CD/DVD:
Vorhandene Laufwerke.
Gewⁿnschtes Laufwerk einmal anklicken und den Button "Einlesen" drⁿcken. Damit nicht alle Dateien eingelesen werden, ist das Fenster "Dateifilter" zu beachten.

Achtung:
Bis jetzt lassen sich nur Bilder in den Formaten jpg, png, tif und bmp (bmp teilweise noch unvollstΣndig) einlesen.

Ferner empfehlen wir, nicht den Festplatteninhalt einlesen zu lassen, da die erzeugten Datenbankdateien evtl. viel zu gro▀ sind.
Sinn und Zweck von PFind ist sowieso, da▀ man externe Medien wie z.B. CDs, DVDs einliest, die vorwiegend Bilder haben. Ein weiterer Vorteil, wenn man CDs/DVDs einliest, ist, dass man die Medien aus dem CD/DVD-Laufwerk entnehmen kann und dann in den eingelesenen Bildern suchen kann, OHNE dass jedesmal die entsprechende CD/DVD eingelegt werden muss.

Fⁿr erste Testversuche empfehlen wir, dass man einzelne Ordner mit Bildern einliest, die jeweils nicht mehr als ca 100 Bilder haben.
Wir haben zwar hausinterne Versuche mit mehr als 40000 Bildern durchgefⁿhrt, aber das Einlesen und Extrahieren der sogenannten "Bildmerkmale" hat ziemlich lange gedauert...
Das Suchen nach Bildern geht sehr schnell vor sich, da nur ganz wenig Daten von der Festplatte geladen werden (fⁿr Profis: Es wird mit 'CreateFileMapping' gearbeitet, um die riesigen Datenmengen einigerma▀en schnell zu bearbeiten).

"Medien in Datenbank" zeigt bereits eingelesene Medien (CD/DVD) an.
Doppelklick auf einen Eintrag zeigt die Verzeichnisstruktur des eingelesenen Mediums im Fenster "Medieninhalt".
Dort kann z.B. ein Bild ausgesucht werden (ein Klick auf Dateinamen reicht).
Jetzt wird das ausgewΣhlte Bild im Fenster "Bild" angezeigt.
Dort kann mit dem Scroller "─hnlichkeit" die gewⁿnschte ─hnlichkeit eingestellt werden.
Geben Sie PFind beim ersten Suchvorgang ein wenig Zeit, um Daten vorzubereiten; bei mehrmaliger Benutzung des Scrollers verlΣuft die Suche in Echtzeit :-)

Das Suchergebnis (also die Bilder) werden im Fenster "Suchergebnisse" angezeigt. Damit nicht zuviele Bilder angezeigt werden, haben wir die Anzahl der Ergebnisse auf 200 begrenzt.
Mit dem vertikalen Scroller dort kann man sich die gefundenen Bilder ansehen.
Au▀erdem lΣ▀t sich dieses Fenster in der Gr÷▀e verΣndern. Die Bilder dort werden dann entsprechend angeordnet.

Jetzt kann z.B. erneut der Scroller "─hnlichkeit" verΣndert werden und Σhnliche Bilder werden erneut aus der Datenbank herausgesucht.

Zur Zeit wird noch ein relativ einfacher Suchalgorithmus benutzt; In einem spΣteren Entwicklungsstadium werden noch zusΣtzliche Parameter wie z.B. "Hautfarbe", "Formen" berⁿcksichtigt. Au▀erdem ist ein Kategoriesystem in Arbeit, welches Bilder automatisch nach Kategorien sortiert. Dazu ist geplant, ein System einzusetzen, welches in der Lage ist, von Ihnen zugeordnete Bilder zu "lernen" und bei der globalen Suche zu berⁿcksichtigen.

Falls trivial nach Dateinamen in den Medien gesucht werden soll, einfach das Fenster
"Suchen und Finden" ÷ffnen (siehe in der Menⁿleiste). Gro▀- und Kleinschreibung ist hierbei egal.
Falls bei einem Medium nur die Struktur eingelesen wurde und der Suchbegriff auf diesem Medium ist, erscheint natⁿrlich kein Bild (sondern nur ein leeres Bild).